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Osternester aus Mini Donuts

Mini-Donuts

Ostern steht vor der Tür und ich habe wieder mal bis heute Vormittag gegrübelt was zum Osterbrunch serviert wird. Dass es eine Osterplatte mit Käse und Fleisch gibt ist traditionell bereits geregelt, aber natürlich möchte ich auch etwas backen. Zuerst konnte ich mich nicht zwischen Reindling und Hefezopf entscheiden. Dann fiel mir ein, dass es bei uns schon lange kein Osterlamm mehr zu Ostern gab. Aber es gibt ja auch noch Osterpinzen und Rüblikuchen. Wenn ich daran denke weiß ich gar nicht mehr wofür ich mich entscheiden soll.

Jedenfalls habe ich heute mal damit gestartet Osternester zu backen. Heuer in Form von Mini-Donuts mit Stracciatella-Geschmack. Die Mini-Donuts sind glutenfrei, laktosefrei, hefefrei, sojafrei, nussfrei und wenn ihr den Honig und die Schokolade im Rezept ersetzt sogar vegan.

Mini-Donuts

Alles was ihr für die Osternester benötigt sind Schokoeier, Mini-Donuts und wenn ihr wollt dunkle Schokolade zum Schmelzen und Überziehen der Donuts. Die Schokoeier habe ich bei Billa besorgt. Auf den Fotos sehen die Eier witzigerweiße aus wie echte Eier weil sie im Gegensatz zu den Mini-Donuts überdimensional groß wirken 😀 Aber eigentlich handelt es sich wirklich nur um kleine Schokoeier.

Mini-Donuts Mini-Donuts  Mini-Donuts

Was benötigt ihr für die Mini-Donuts?

Diese Mini-Donuts werden weder frittiert, noch bestehen sie aus einem Hefeteig. Der Teig für die Donuts ist ähnlich wie ein klassischer Becherkuchenteig, nur etwas klebriger. Die Mini-Donuts werden super saftig und weich und sind gesünder als die frittierte Version. Ihr müsst sie unbedingt probieren!

Für die Herstellung benötigt ihr entweder eine Mini-Donut Form die ihr für wenig Geld zum Beispiel bei Amazon bestellen könnt oder einen Donut Maker. Die Form ist super praktisch und die Donuts lassen sich sehr leicht nach dem Backen aus der Form nehmen und kleben nicht an.

Die Mini-Donuts haben einen Durchmesser von ca. 4 cm. Deshalb ergibt die Teigmenge auch 36 Stück!

Glutenfrei, nussfrei, sojafrei – einfach allergikerfreundlich

Die Mini-Donuts sind nit nur gesünder weil sie nicht frittiert sind, sondern auch noch gut für alle unter uns mit Lebensmittelallergien oder -unverträglichkeiten. Ich habe Buchweizenmehl zum Backen verwendet, ihr könnt aber auch jedes andere glutenfreie Mehl verwenden (Reismehl, Mandelmehl, Kokosmehl, etc.).

Anstatt weißem Zucker habe ich Traubenzucker verwendet und Sonnenblumenöl mit Kokosöl ersetzt. Euch bleibt selbst überlassen ob ihr das auch so macht. Das Rezept funktioniert so oder so 🙂

Mini-Donuts    Mini-Donuts

36

Osternester aus Mini Donuts

Süße Osternester aus Mini-Donuts, dekoriert mit Nougateiern.

20 min

40 minKochzeit

1 hrGesamtzeit

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Zutaten

  • 130 g Buchweizenmehl
  • 40 g Tapiokastärke
  • 130 ml Hafermilch
  • 1 TL Backpulver
  • ½ TL Natron
  • ¼ TL Meersalz
  • Mark von 2 Vanilleschoten
  • ¼ TL Essig
  • 3 TL Kokosöl, flüssig
  • 5 EL Agavendicksaft
  • 70 g Kokosblütenzucker
  • 50 g dunkle Schokolade, gehackt
  • Zum Verzieren:
  • 200 g dunkle Schokolade
  • 36 Schokoeier

Anleitung

  1. Ofen auf 180° C Unter-Oberhitze vorheizen.
  2. Buchweizenmehl, Tapiokastärke, Backpulver, Natron, Meersalz und Vanillemark vermengen.
  3. Milch, Essig, Kokosöl, Agavendicksaft und Kokosblütenzucker verrühren.
  4. Die trockenen Zutaten zur Milchmischung geben. Alles verrühren bis ein glatter Teig entsteht. Am Ende die gehackte Schokolade unterheben.
  5. Den Teig in die Donut-Formen füllen. Dazu entweder einen Spritzbeutel oder zwei Teelöffel verwenden. Achtung, der Teig geht etwas auf, also die Formen besser nur zur Hälfte/ oder 3/4 füllen.
  6. Die Mini-Donuts für ca. 12 Minuten backen und anschließend auskühlen lassen.
  7. Für die Verzierung der Mini-Donuts, die Kochschokolade über einem heißen Wasserbad schmelzen. Die ausgekühlten Mini-Donuts auf ein Backgitter legen und mit der Schokolade überziehen. Anschließend für 5 Minuten in den Gefrierschrank geben damit die Schokolade fest wird. Dann können die Schokoeier in die "Osternester" gelegt werden.

Notizen

Alternativ zur Tapiokastärke eignet sich auch Maisstärke.

7.8.1.2
26

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Kathi

Hi, ich bin Kathi! Leidenschaftliche Food Bloggerin und Content Creator mit einer Vorliebe für die vegane Küche. Wenn ich mein Lieblingsessen nennen müsste, würde ich wahrscheinlich Nussmus sagen.

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Hey, ich bin Katharina und kreiere auf Kathi kocht Rezepte für veganes Soulfood! Inspiriert von der Welt findet ihr hier pikante Wohlfühlküche und Raw Cakes. Mehr lesen….

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