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Vegane Dattelbrownies mit Süßkartoffeln

Dattelbrownie mit Pekannüssen

Jeder hat so sein eigenes Lieblingsrezept für Brownies. Es gibt sie in den verschiedenstes Varianten. Entweder fudgy oder eher trocken-knusprig. Ich habe schon einige Brownievariationen ausprobiert: Avocadobrownies, Proteinbrownie, Roh-vegane Brownies und heute habe ich ein Rezept für Dattelbrownies für euch!

Die Basis dafür sind Süßkartoffeln und Datteln. Zwei echte Powerfoods. Beide enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe.

Datteln statt Zucker

Vor Kurzem habe ich einen tollen Onlineshop für Datteln entdeckt. Und zwar den von Dattelbär.

Bildergebnis für dattelbär logo

Meine ganz ehrliche Meinung dazu: die Datteln schmecken mega! Sie sind soft, karamellig im Geschmack und das Preis-Leistungsverhältnis ist ebenfalls top! Dattelbär bietet Datteln der Sorte Sukkari und Medjool an. Sukkari habe ich vorher noch nie verwendet, aber ich bin absolut beeindruckt wie lecker sie schmecken.

Immer wenn ich Heißhunger auf etwas Süßes verspüre, greife ich gerne zu Datteln um diesen zu stillen. Da dürfen es auch gerne mal Datteln, ummantelt mit Zartbitterschokolade sein. So viel besser als ungesunde Schokoriegel und wenn ihr mich fragt, auch viel leckerer.

Gesundes Naschen ist nämlich möglich und zwar mit zuckerfreien Alternativen! Durch ihre natürliche Süße stellen Datteln eine tolle Alternative dar und lassen sich perfekt in eine zuckerfreie und vegane Ernährung integrieren.

Der zusätzliche Vorteil von Datteln sind ihre Nährwerte. Denn in ihnen stecken viele B-Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium. Speziell für Sportler sind Datteln interessant, denn sie liefern zudem schnelle Energie.

Dattelbrownies mit Süßkartoffeln und  Zartbitterschokolade

Für die Herstellung von Dattelbrownies benötigt ihr hauptsächlich Datteln, Süßkartoffeln, Zartbitterschokolade und Mandelmehl. Wie ihr die Brownies aufpeppt bleibt euch überlassen. Ich liebe Zimt, deshalb habe ich etwas davon beigemischt. Ein paar Nusstücke im Teig machen schmecken auch toll!

Für meine Brownies habe ich meine Dessertringe (ø 8 cm) benutzt. Ich verwende diese hier.

Dattelbrownie mit Pekannüssen

Portionen 6 Mini-Kuchen oder 1 Form

Dattelbrownies [glutenfrei & vegan]

Dattelbrownies mit Süßkartoffeln: Die gesunde Alternative zu Schokoriegel und Co. Gesund naschen dank natürlichem Zucker von Datteln.

20 min

30 minKochzeit

50 minGesamtzeit

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Zutaten

  • 400g (ca. 2 Stück) Süßkartoffeln
  • 10 Sukkari Datteln von Dattelbär
  • 2 EL Agavendicksaft
  • 100g Zartbitterschokolade 85%
  • 1 EL Mandelbutter
  • 120g Mandelmehl
  • optional: 1-1,5 TL Zimt, gehackte Mandeln oder Pekannüsse
  • Sonstiges:
  • 5 Dessertringe oder eine 25x25cm Backform
  • Pekannüsse zum Dekorieren

Anleitung

  1. Süßkartoffel kochen, pürieren und abkühlen lassen.
  2. Zartbitterschokolade über einem Wasserbad schmelzen und beiseite stellen.
  3. Die Datteln mit einem Zerkleinerer zu Paste verarbeiten.
  4. Alle Zutaten vermengen und in eine quadratische Backform füllen oder auf 5 Dessertringe aufteilen.
  5. Bei 175°C Ober-/Unterhitze für 25-30 Minuten backen und anschließend mit einer Pekannuss dekorieren.
7.8.1.2
54

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Kathi

Kathi

Hi, ich bin Kathi! Leidenschaftliche Food Bloggerin und Content Creator mit einer Vorliebe für die vegane Küche. Wenn ich mein Lieblingsessen nennen müsste, würde ich wahrscheinlich Nussmus sagen.

3 Antworten

  1. Liebe Kathi, habe dieses Rezept ausprobiert und fand es lecker, allerdings habe ich mehr Schokolade dazu getan als angegeben - 10 g erschien mir sehr wenig, Kann es sein daß es eigentlich 100g heißen müßte? Deine Brownies sehen eher nach 100g aus... Bei der Backtemperatur habe ich mich gefragt ob damit Umluft gemeint ist? Oder Ober und Unterhitze? Werde das Rezept auf jeden Fall nochmal nachbacken - es hat auf jeden Fall Potential
    1. Liebe Eva, erstmal vielen Dank - du hast einen Fehler entdeckt. Es sollte eigentlich 100 g Schokolade heißen. Ist auch schon ausgebessert :-) Ich backe Kuche generell immer mit Ober-/Unterhitzen und zwar hat das folgenden Grund: Im Gegensatz zu Umluft verteilt sich die Hitze bei Ober-/Unterhitze weniger aggressiv im Backofen. Die warme Luft die in den Garraum geblasen wird, wird sanft und gleichmäßig verteilt. Das hat den Vorteil bei Kuchen, dass sie (1) gleichmäßig durch werden, (2) sich erst gegen Ende der Backzeit obenauf eine leichte Bräunung bildet und (3) dadurch der Kuchen innen fluffig zart bleibt und nicht an Flüssigkeit verliert. Für Brot, Pizza, Aufläufe mit Käse oben drauf, Kekse, Blätterteig- und Plundergebäck zum Beispiel, ist Umluft oder Heißluft perfekt. Da wollen wir den Effekt, dass es außen knusprig wird und innen weich bleibt. Hoffe das hilft dir weiter und die Dattelbrownies schmecken dir nach deinem zweiten Versuch genauso gut wie mir :-) Alles Liebe, Kathi

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Hey, ich bin Katharina und kreiere auf Kathi kocht Rezepte für veganes Soulfood! Inspiriert von der Welt findet ihr hier pikante Wohlfühlküche und Raw Cakes. Mehr lesen….

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